Karl theodor zu guttenberg biographie
Biografie Karl-Theodor zu Guttenberg Lebenslauf
Die jungen Jahre
Karl-Theodor von und zu Guttenberg wurde mit dem bürgerlichen Zunamen Freiherr Maria Philipp Nikolaus Sylvester Franz Johann Joseph Jacob geboren. Er erblickte am 5. Dezember in Münchendas Licht der Welt. Durch seine adligen Wurzeln wuchs Karl-Theodor in bevorzugten Verhältnissen auf. Nachdem sich seine Eltern schienen, lebte er mit seinem Bruder bei seinem Vater Enoch. Nach feinem Vorbild erzogen, besuchte Karl-Theodor das Rosenheimer Ignaz-Günther-Gymnasium und machte dort erfolgreich sein Abitur. kam Guttenberg der Wehrpflicht nach und trat dem Gebirgsbataillon in Mittenwald bei. Als er später den Dienst quittierte, hatte er den Titel eines Unteroffiziers errungen. Nach dem Dienst begann er ein Studium in Politik- und Rechtswissenschaften. Dieses beendete er erfolgreich und erhielt für seine Dissertation „Verfassung und Verfassungsvertrag: konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU“ den „Dr. jur.“ Titel. Er schloss sein Studium summa cum laude ab.
Einstieg in die Politik
Von an leitete er die Münchner Beteiligungsgesellschaft Guttenberg GmbH. Das Unternehmen befasste sich mit Anlageberatung. Später wurde er zum geschäftsführendem Gesellschafter. Von bis war er Teil im Aufsichtsrats der Rhön-Klinikum AG - seine Familie hielt zu dieser Zeit rund 26% der Anteile. Seit dem Februar ist Guttenberg mit der Gräfin von Bismarck-Schönhausen verheiratet – eine Urenkelin von Otto von Bismarck. Diese Engagierte sich stets stark für die „Innocence in danger“-Stiftung. verkaufte Guttenberg seine Anteile an der Hypo Vereinsbank und läutete seine politische Karriere ein. Vom Landesausschuss der Jungen Union in Bayern stieg er schnell in den Kreistag von Kulmbach auf und wurde noch im selben Jahr Mitglied des Bundestages. Von an agierte er als Sprecher für die CDU/CSU-Fraktion. Sein Ressort war vorwiegend die Rüstungsüberwachung. Bei der Bundestagswahl erhielt er 60% der Erststimmen in seinem Wahlkreis. Der Aufstieg Guttenbergs
war Guttenberg abermals Vorsitzender der CSU in seinem gleichnamigen Heimatort. wurde er überraschend zum Nachfolger von Werner Schnappauf. Im Amt des Vorsitzenden des CSU-Bezirksverbandes in Oberfranken knüpfte er neue Kontakte und erlange hohe Popularität bei den Wählern. Im September wurde er Generalsekretär der CSU. In seinem neuen Amt nahm er dann erstmals am Bundesparteitag teil. erreichte er das bisher ungeschlagene Spitzenergebnis von 68,1% aller Erststimmen in Kulmbach. Er sicherte sich damit einen Platz an der Seite von Kanzlerin Merkelund wurde Nachfolger von Michael Glos. Fortan war er Wirtschafts- und Technologieminister - der jüngste Wirtschaftsminister in der Geschichte der BRD. Guttenberg wechselte aber schon kurz darauf in das Amt des Bundesverteidigungsministers. Er wurde am Oktober auf das neue Amt vereidigt . Zuletzt machte Guttenberg Schlagzeilen durch seine Verwicklung in der „Kunduz-Affäre“ und seine Äußerungen über die Beteiligung durch den Staat an der Wirtschaftskrise. Der Rücktritt von Gutenberg
Am Februar kamen Plagiatsvorwürfe bei der Doktorarbeit von Karl-Theodor zu Guttenberg ans Tageslicht die sich später durch die Überprüfung durch die Universität Bayreuth bewahrheiten sollten. Die Folge der Plagiatsaffäre war die Aberkennung des Doktorgrades. Der überaus beliebte Politiker hielt der öffentlichen und politischen Kritik nicht stand und zog am 1. März die Konsequenzen und bat Bundeskanzlerin Angela Merkel, die bis zuletzt hinter Guttenberg stand, um Entlassung und legte alle politischen Ämter ab.
Karl-Theodor zu Guttenberg Seiten
Die Facebook-Seitevon Karl Theodor zu Guttenberg
Karl-Theodor zu Guttenberg Bücher
Karl-Theodor zu Guttenberg: Aristokrat, Politstar, Minister
Guttenberg: Biographie Lebenslauf von Eckart Lohse und Markus Wehner
Verfassung und Verfassungsvertrag: Konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU
Der schwarze Baron aus Bayern: Polit-Shootingstar Karl-Theodor von und zu Guttenberg
Fußnoten von Karl Theodor Freiherr zu Guttenberg
Außenminister Karl-Theodor zu Guttenberg
Karl-Theodor von und zu Guttenberg wurde mit dem bürgerlichen Zunamen Freiherr Maria Philipp Nikolaus Sylvester Franz Johann Joseph Jacob geboren. Er erblickte am 5. Dezember in Münchendas Licht der Welt. Durch seine adligen Wurzeln wuchs Karl-Theodor in bevorzugten Verhältnissen auf. Nachdem sich seine Eltern schienen, lebte er mit seinem Bruder bei seinem Vater Enoch. Nach feinem Vorbild erzogen, besuchte Karl-Theodor das Rosenheimer Ignaz-Günther-Gymnasium und machte dort erfolgreich sein Abitur. kam Guttenberg der Wehrpflicht nach und trat dem Gebirgsbataillon in Mittenwald bei. Als er später den Dienst quittierte, hatte er den Titel eines Unteroffiziers errungen. Nach dem Dienst begann er ein Studium in Politik- und Rechtswissenschaften. Dieses beendete er erfolgreich und erhielt für seine Dissertation „Verfassung und Verfassungsvertrag: konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU“ den „Dr. jur.“ Titel. Er schloss sein Studium summa cum laude ab.
Einstieg in die Politik
Von an leitete er die Münchner Beteiligungsgesellschaft Guttenberg GmbH. Das Unternehmen befasste sich mit Anlageberatung. Später wurde er zum geschäftsführendem Gesellschafter. Von bis war er Teil im Aufsichtsrats der Rhön-Klinikum AG - seine Familie hielt zu dieser Zeit rund 26% der Anteile. Seit dem Februar ist Guttenberg mit der Gräfin von Bismarck-Schönhausen verheiratet – eine Urenkelin von Otto von Bismarck. Diese Engagierte sich stets stark für die „Innocence in danger“-Stiftung. verkaufte Guttenberg seine Anteile an der Hypo Vereinsbank und läutete seine politische Karriere ein. Vom Landesausschuss der Jungen Union in Bayern stieg er schnell in den Kreistag von Kulmbach auf und wurde noch im selben Jahr Mitglied des Bundestages. Von an agierte er als Sprecher für die CDU/CSU-Fraktion. Sein Ressort war vorwiegend die Rüstungsüberwachung. Bei der Bundestagswahl erhielt er 60% der Erststimmen in seinem Wahlkreis. Der Aufstieg Guttenbergs
war Guttenberg abermals Vorsitzender der CSU in seinem gleichnamigen Heimatort. wurde er überraschend zum Nachfolger von Werner Schnappauf. Im Amt des Vorsitzenden des CSU-Bezirksverbandes in Oberfranken knüpfte er neue Kontakte und erlange hohe Popularität bei den Wählern. Im September wurde er Generalsekretär der CSU. In seinem neuen Amt nahm er dann erstmals am Bundesparteitag teil. erreichte er das bisher ungeschlagene Spitzenergebnis von 68,1% aller Erststimmen in Kulmbach. Er sicherte sich damit einen Platz an der Seite von Kanzlerin Merkelund wurde Nachfolger von Michael Glos. Fortan war er Wirtschafts- und Technologieminister - der jüngste Wirtschaftsminister in der Geschichte der BRD. Guttenberg wechselte aber schon kurz darauf in das Amt des Bundesverteidigungsministers. Er wurde am Oktober auf das neue Amt vereidigt . Zuletzt machte Guttenberg Schlagzeilen durch seine Verwicklung in der „Kunduz-Affäre“ und seine Äußerungen über die Beteiligung durch den Staat an der Wirtschaftskrise. Der Rücktritt von Gutenberg
Am Februar kamen Plagiatsvorwürfe bei der Doktorarbeit von Karl-Theodor zu Guttenberg ans Tageslicht die sich später durch die Überprüfung durch die Universität Bayreuth bewahrheiten sollten. Die Folge der Plagiatsaffäre war die Aberkennung des Doktorgrades. Der überaus beliebte Politiker hielt der öffentlichen und politischen Kritik nicht stand und zog am 1. März die Konsequenzen und bat Bundeskanzlerin Angela Merkel, die bis zuletzt hinter Guttenberg stand, um Entlassung und legte alle politischen Ämter ab.
Karl-Theodor zu Guttenberg Seiten
Die Facebook-Seitevon Karl Theodor zu Guttenberg
Karl-Theodor zu Guttenberg Bücher
Karl-Theodor zu Guttenberg: Aristokrat, Politstar, Minister
Guttenberg: Biographie Lebenslauf von Eckart Lohse und Markus Wehner
Verfassung und Verfassungsvertrag: Konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU
Der schwarze Baron aus Bayern: Polit-Shootingstar Karl-Theodor von und zu Guttenberg
Fußnoten von Karl Theodor Freiherr zu Guttenberg
Außenminister Karl-Theodor zu Guttenberg